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Director der Vogel IT-Akademie & Gründerin des WIN-Netzwerk
Daniela ist Leiterin der Vogel IT Academie, die sie im Jahr 2000 gegründet hat. 2014 erfolgte zusammen mit anderen Frauen aus der IT-Branche das WIN Womens IT Network. Es macht ihr Spaß, Menschen mit unterschiedlichen Perspektiven und Hintergründen zu neu aufkommenden IT-Themen zusammenzubringen. Es ist ihr ein Anliegen, Frauen in der IT-Branche sichtbarer zu machen und mehr Frauen für die IT-Branche zu interessieren.
Neugier und Offenheit für Themen, mit denen man nicht vertraut ist. Schnelle Veränderungen sollte man als Chance begreifen können.
Ich denke, das gilt für alle Branchen: Werdet euch Eurer Fähigkeiten bewusst und setzt sie wertschätzend gegenüber Euch selbst ein. Traut Euch auch Unbekanntes zu und wartet nicht, bis Ihr gefragt werdet. Seid präsent und ruft laut „hier“ wenn es um die nächsten Karriereschritte geht.
Als junge Führungskraft habe ich zu einem Offsite Meeting eingeladen und habe alle Mitarbeiter auf das gleiche Level in Bezug auf Mitsprache, Entscheidungsverantwortung und -level gesetzt. Irrtümlicherweise dachte ich, dass wäre die höchste Form der Wertschätzung und Motivation. Anstatt dessen hatte ich nach dem Wochenende weder eine Strategie, noch zufriedene Mitarbeiter. Ich lernte schnell, dass es wichtig ist, Mitarbeiter je nach Reifegrad zu führen und Ziele klar zu formulieren.
Als junge Führungskraft habe ich zu einem Offsite Meeting eingeladen und habe alle Mitarbeiter auf das gleiche Level in Bezug auf Mitsprache, Entscheidungsverantwortung und -level gesetzt. Irrtümlicherweise dachte ich, dass wäre die höchste Form der Wertschätzung und Motivation. Anstatt dessen hatte ich nach dem Wochenende weder eine Strategie, noch zufriedene Mitarbeiter. Ich lernte schnell, dass es wichtig ist, Mitarbeiter je nach Reifegrad zu führen und Ziele klar zu formulieren.
Senior Managerin und Practice Lead für Data & Technology Transformation bei IBM
Alles auf unserer Welt ist tief miteinander verwoben. Das macht unsere Welt sehr komplex aber auch faszinierend und spannend. Wir dürfen uns von dem typischen schwarz-weiß denken verabschieden und müssen lernen, wie wir Zusammenhänge zwischen unterschiedlichen Themenbereichen oder Trends erkennen. Entsprechend nehme ich meine Inspiration für mein Business überall her.
Ich denke, das gilt für alle Branchen: Werdet euch Eurer Fähigkeiten bewusst und setzt sie wertschätzend gegenüber Euch selbst ein. Traut Euch auch Unbekanntes zu und wartet nicht, bis Ihr gefragt werdet. Seid präsent und ruft lauf „hier“ wenn es um die nächsten Karriereschritte geht.
Menschen haben ein natürliches Bedürfnis nach einer sinnstiftenden Tätigkeit, Anerkennung und die Möglichkeit der Selbstentfaltung. Für ein hohes Employee Committment muss ein Unternehmen ihren Mitarbeiter:innen genau das zu ermöglichen. Und dazu sind natürlich die Führungskräfte gefragt. Als Führungskraft muss ich leuchtende Visionen aufzeigen, diese individuell kommunizieren können und ich muss die Stärken und Potentialen in anderen erkennen und aktiv fördern.
Vielfalt treibt Innovationen voran. Gleichzeitig können Unternehmen mit einer höheren Diversität Produktivität, Gewinne aber eben auch Mitarbeitermotivation verbessern. Diversität meint dabei nicht nur Geschlechtervielfalt, sondern auch Menschen mit verschiedenen Erfahrungen, Hintergründen und Meinungen in ein Team zu haben. Gleichzeitig sehe ich ein großes Bedürfnis zur Pluralisierung in der Arbeitswelt.
Britta Daffner ist Senior Managerin und Practice Lead für Data & Technology Transformation bei IBM. Ihr Ziel ist es, die Themen digitale Transformation, Innovation, exponentielle Veränderungen und moderne Führung voranzutreiben und damit anderen Unternehmen sowie Führungskräften auf ihrem Weg zu unterstützen.
Team Lead für das Renewals Team in der DACH Region bei Acronis
Mein Name ist Denise Klaus, ich bin 31 Jahre alt und seit vier Jahren bei Acronis tätig. Angefangen als Renewal Account Manager, übernahm ich Mitte 2020 die Rolle als Team Lead für das Renewals Team in der DACH Region. Im Februar 2022 habe ich die Verantwortung für das globale Renewals Team als Global Functional Leader übernommen.
Wenn du selbst denkst, dass du etwas nicht kannst, wie willst du andere überzeugen, dass du gut darin bist? Kenne deine Stärken und steh zu dir!
Ich denke, das gilt für alle Branchen: Werdet euch Eurer Fähigkeiten bewusst und setzt sie wertschätzend gegenüber Euch selbst ein. Traut Euch auch Unbekanntes zu und wartet nicht, bis Ihr gefragt werdet. Seid präsent und ruft lauf „hier“ wenn es um die nächsten Karriereschritte geht.
Gerade in der Zeit des Home Office, Flexibilität und der stetigen Entwicklung ist Transparenz einer der entscheidenden Faktoren geworden. Das alte „Top to bottom“ Management allein reicht nicht mehr, da die Teams meistens nicht mehr zusammen im Büro sitzen. Durch „Bottom to top“ Management Projekte bilde ich einen Raum, dass Mitarbeiter zu Entscheidungen und Veränderungen beitragen können, zeitgleich aber auch das wichtige Gefühl von Vertrauen & Sicherheit untereinander aufbauen.
Als junge Führungskraft habe ich zu einem Offsite Meeting eingeladen und habe alle Mitarbeiter auf das gleiche Level in Bezug auf Mitsprache, Entscheidungsverantwortung und -level gesetzt. Irrtümlicherweise dachte ich, dass wäre die höchste Form der Wertschätzung und Motivation. Anstatt dessen hatte ich nach dem Wochenende weder eine Strategie, noch zufriedene Mitarbeiter. Ich lernte schnell, dass es wichtig ist, Mitarbeiter je nach Reifegrad zu führen und Ziele klar zu formulieren.
Live by example. Jeder hat Stärken und Schwächen, die meisten vergessen, dass das auch bei Managern der Fall ist. Nicht, weil sie idealisiert werden, sondern zu viele Manager ihre Geschichten nicht teilen. Eine Führungskraft kann und muss nicht unfehlbar sein. Ich versuche Mitarbeitern nicht nur meine Erfolge zu erzählen, sondern teile auch Geschichten wo es bei mir nicht rund lief oder ich an mir selbst zweifelte.
Personal Performance Coach
Mit meiner Perspektive als Coach liegt mein Fokus automatisch immer auf den Menschen. Wo auch sonst.
Es sind die Menschen, die mit Menschen über Technik sprechen. Es sind Menschen in lernenden Organisationen, die lernen, und nicht die Unternehmen als solche. Wie werden wir lernbereiter? Wie schaffen wir es, uns für neue, andere Perspektiven zu öffnen? Um von Problembesitzer:in zur Kompetenzträger:in werden zu können, sollten wir mit den teils unbewussten Kompetenzen (Reservoiren) arbeiten.
Ich denke, das gilt für alle Branchen: Werdet euch Eurer Fähigkeiten bewusst und setzt sie wertschätzend gegenüber Euch selbst ein. Traut Euch auch Unbekanntes zu und wartet nicht, bis Ihr gefragt werdet. Seid präsent und ruft lauf „hier“ wenn es um die nächsten Karriereschritte geht.
Maskuline Stärken nachzuahmen, führt selten zum Erfolg. Wer nach oben will, muss schon eigene Wege finden – das eigene feminine Potenzial entdecken und für die Karriere aufbieten. Und darum geht es mir: Das eigene HER Potenzial zu entwickeln. Ich habe schon viele mutige Frauen in der IT auf ihrer Heldinnenreise begleitet, um die berüchtigte „gläserne Decke“ im Unternehmen zu durchbrechen. Mal ist es leichter, mal ist es schwieriger. Aber der Lohn bleibt.
… es eine Branche ist, die sowohl alles kaputtmachen kann, also auch alles neu machen kann. ich bin für neu machen.
Ich bin Alexandra Marx und arbeite seit 24 Jahren als Personal Performance Coach.
Agile IT und Softwareentwicklung bei SVA System
Sarah Mück arbeitet seit 2012, nach einem Studium in der Mathematik und in IT-Security in der IT. Mit dem Systemhaus SVA System Vertrieb Alexander GmbH hat sie ein IT-Unternehmen gefunden, mit dem sie über die letzten 11 Jahre wachsen konnte und ist heute für den Fachbereich Agile IT und Softwareentwicklung verantwortlich.
Ich bin immer eher pro Teamentscheidung. Viele Leute haben bessere Ideen als eine Person. Grenzen sind erreicht, wenn es sich im Kreis dreht und zeitlich kritisch wird. Oft ist eine Gruppe auch froh wenn einer eine Entscheidung trifft. Das muss nicht immer die gleiche Person sein, sondern einer die Verantwortung für die Situation übernimmt. Ich denke die Kommunikation ist wichtig, bzw. dass jeder die Entscheidung versteht.
Ich denke, das gilt für alle Branchen: Werdet euch Eurer Fähigkeiten bewusst und setzt sie wertschätzend gegenüber Euch selbst ein. Traut Euch auch Unbekanntes zu und wartet nicht, bis Ihr gefragt werdet. Seid präsent und ruft lauf „hier“ wenn es um die nächsten Karriereschritte geht.
Durch Lieferschwierigkeiten sind viele Unternehmen dazu gezwungen in der IT nachhaltiger zu denken und IT System länger als geplant zu nutzen. Ich verstehe unter Nachhaltigkeit aber auch den Umgang mit Mitarbeitern. Den Menschen als Arbeitgeber in ihrem Leben zu begleiten.
Als junge Führungskraft habe ich zu einem Offsite Meeting eingeladen und habe alle Mitarbeiter auf das gleiche Level in Bezug auf Mitsprache, Entscheidungsverantwortung und -level gesetzt. Irrtümlicherweise dachte ich, dass wäre die höchste Form der Wertschätzung und Motivation. Anstatt dessen hatte ich nach dem Wochenende weder eine Strategie, noch zufriedene Mitarbeiter. Ich lernte schnell, dass es wichtig ist, Mitarbeiter je nach Reifegrad zu führen und Ziele klar zu formulieren.
Natürlich lässt man sich von Arbeitskonzepten inspirieren, aber ich versuche das zu verfolgen was ich für logisch und moralisch halte. Ideen zu Änderung kommen von vielen Teamkollegen, man muss nur zuhören und wirklich drüber nachdenken. Sie können die konkrete Umgebung am Besten einschätzen. Arbeitskonzepte von außen können als Vorlage dienen, sind aber meist nie perfekt auf die eigene Umgebung zugeschnitten.
Geschäftsführerin von M71 Service
WIN steht für mich persönlich für die vielen inspirierenden Frauen, Chefinnen und Gründerinnen, die andere Frauen stärken und sich gegenseitig unterstützen.
Ich denke, das gilt für alle Branchen: Werdet euch Eurer Fähigkeiten bewusst und setzt sie wertschätzend gegenüber Euch selbst ein. Traut Euch auch Unbekanntes zu und wartet nicht, bis Ihr gefragt werdet. Seid präsent und ruft lauf „hier“ wenn es um die nächsten Karriereschritte geht.
-regelmäßige Teamevents (sogar auch virtuell)
- gemeinsame Projekte, Erfolge feiern, aus Misserfolgen gemeinsam lernen und wachsen
- Auch Austausch über aktuelle Weltgeschehnisse, Sorgen und Themen, die uns alle beschäftigen
Indem ich meinem Team die Möglichkeit gebe, sich selbst frei zu entfalten und sich in neuen Themengebieten auszuprobieren. Außerdem beziehe ich mein Team in viele Bereiche mit ein. Z.B. in meine eigenen Visionen in Bezug auf Produkt- / Dienstleistungsideen und lasse alle mit mir gemeinsam brainstormen.
Als junge Quereinsteigerin, bin ich sehr stolz darauf gemeinsam mit meinem Bruder seit 2019 ein Software-Unternehmen in zweiter Generation zu leiten. Neben meinen Schwerpunkten der kaufmännischen und vertrieblichen Steuerung des Unternehmens, bin ich im Bereich der Personalführung und Employer Brandings immer auf der Suche nach neuen Projekten, die wir unterstützen, oder ins Leben rufen können.
IT Security Expert bei adesso & Leiterin von »She for IT«
Vivien Schiller ist als IT Security Expert bei der adesso SE in Dortmund tätig. Sie ist auf die Sicherheit von Webanwendungen spezialisiert, gibt Schulungen im Bereich Kryptographie und beschäftigt sich mit Security Awareness Maßnahmen innerhalb der adesso SE. Zudem leitet sie die „She for IT“ Initiative, moderiert den gleichnamigen Podcast und setzt sich für mehr Diversität in der IT Branche ein.
Arbeit ist nicht alles. Wir sollten uns nicht in Jobs quetschen, sondern der Job sollte sich unseren Umständen anpassen, bzw. darauf sollte rücksicht genommen werden. Und noch das viel größere Brett: Weniger Umsatzmaximierung, sondern mehr Social Business.
Ich denke, das gilt für alle Branchen: Werdet euch Eurer Fähigkeiten bewusst und setzt sie wertschätzend gegenüber Euch selbst ein. Traut Euch auch Unbekanntes zu und wartet nicht, bis Ihr gefragt werdet. Seid präsent und ruft lauf „hier“ wenn es um die nächsten Karriereschritte geht.
Zeit, Wertschätzung und zuhören können
Als junge Führungskraft habe ich zu einem Offsite Meeting eingeladen und habe alle Mitarbeiter auf das gleiche Level in Bezug auf Mitsprache, Entscheidungsverantwortung und -level gesetzt. Irrtümlicherweise dachte ich, dass wäre die höchste Form der Wertschätzung und Motivation. Anstatt dessen hatte ich nach dem Wochenende weder eine Strategie, noch zufriedene Mitarbeiter. Ich lernte schnell, dass es wichtig ist, Mitarbeiter je nach Reifegrad zu führen und Ziele klar zu formulieren.
Vertrauen. Noch immer wird viel zu viel micro management betrieben.
CEO von Crate.io
An erster Stelle muss die Leidenschaft für Technik und das große Interesse an Technologie stehen. Wer diese Anforderungen nicht erfüllt, sollte nicht in der IT-Branche arbeiten. Aber der Bereich ist letztlich gar nicht so wichtig: Wer seine Arbeit mit Leidenschaft macht, der wird überall erfolgreich sein und sich durchsetzen.
Ich denke, das gilt für alle Branchen: Werdet euch Eurer Fähigkeiten bewusst und setzt sie wertschätzend gegenüber Euch selbst ein. Traut Euch auch Unbekanntes zu und wartet nicht, bis Ihr gefragt werdet. Seid präsent und ruft lauf „hier“ wenn es um die nächsten Karriereschritte geht.
Diversität bedeutet, dass wir nicht nur männliche, weibliche und diverse Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in unseren Teams brauchen. Auch die geografische und charakterliche Vielfalt ist wichtig – analytisch, empathisch, introvertiert und extrovertiert, die Gesamtheit macht ein gutes Team aus.
Die Arbeit in der Technologie-Branche erfordert einen konstanten Lernprozess. Dinge, die vor fünf Jahren der neueste Trend waren und über die ich alles gelernt habe, sind heute vielleicht nur noch halb so relevant. Es ist für mich essentiell wichtig, immer auf dem neuesten Stand zu bleiben. Ein Thema, mit dem ich mich aktuell beschäftige, ist der Bereich Sustainability. Was benötigen Unternehmen, um ihre Nachhaltigkeit zu stärken, welche Technologien sind dafür nötig und wie kann ich ihnen dabei mit unseren Produkten helfen?
Eva Schönleitner ist CEO von Crate.io, dem Entwickler von CrateDB, einer weltweit führenden Datenbank. Eva lebte 20 Jahre lang in den USA und kehrte nach Europa zurück, um digitale Partnerschaften bei ABB in der Schweiz zu leiten. Seit September 2020 ist sie CEO bei Crate.io.
Geschäftsführerin VNC Deutschland
Mit über zwanzig Jahren Berufserfahrung in der IT-Branche habe ich tiefen Einblick in die Welt der Bits und Bytes erlangt und bin eine leidenschaftliche Befürworterin von Open Source. Daher konzentriere ich mich als Mitgründerin mit VNC – Virtual Network Consult seit einigen Jahren ganz auf die Entwicklung quelloffener Unternehmensanwendungen für Kommunikation und Zusammenarbeit. Ich bin in Nürnberg geboren und lebe inzwischen in der Schweiz, bin Mitglied des Verwaltungsrats der Schweizer VNC AG und Geschäftsführerin der deutschen VNC GmbH.
Eine sehr große Herausforderung unserer Zeit ist es, den gesellschaftlichen Zusammenhalt in Anbetracht enormer globaler Verwerfungen und Bedrohungen aufrechtzuhalten. Hierzu ist es ungemein wichtig, in Kontakt und im Austausch zu bleiben. Auch wenn wir einander nicht sofort verstehen, ist es notwendig, im respektvollen Gespräch zu bleiben. Dies gilt im privaten und beruflichen Umfeld. Unumstößliche Werte sind für mich Respekt, Achtung und ein Leben nach demokratischen Grundprinzipien.
Ich denke, das gilt für alle Branchen: Werdet euch Eurer Fähigkeiten bewusst und setzt sie wertschätzend gegenüber Euch selbst ein. Traut Euch auch Unbekanntes zu und wartet nicht, bis Ihr gefragt werdet. Seid präsent und ruft lauf „hier“ wenn es um die nächsten Karriereschritte geht.
Da wir unsere Mitarbeiter gerne in kleinen Teams organisieren, die an einem bestimmten Feature, Projekt oder Backend arbeiten, entsteht eine lebendige Arbeitsumgebung mit interdisziplinärer und internationaler Ausrichtung.
Kompetenz geht immer vor Position. Software-Entwickler lieben Challenges, nichts ist schlimmer als repetitive, langweilige Arbeitsvorgaben.
Als junge Führungskraft habe ich zu einem Offsite Meeting eingeladen und habe alle Mitarbeiter auf das gleiche Level in Bezug auf Mitsprache, Entscheidungsverantwortung und -level gesetzt. Irrtümlicherweise dachte ich, dass wäre die höchste Form der Wertschätzung und Motivation. Anstatt dessen hatte ich nach dem Wochenende weder eine Strategie, noch zufriedene Mitarbeiter. Ich lernte schnell, dass es wichtig ist, Mitarbeiter je nach Reifegrad zu führen und Ziele klar zu formulieren.
Die Digitalisierung ist heutzutage überall und nicht mehr wegzudenken. Wer bucht heute noch einen Flug persönlich beim Reisebüro? Es gilt jedoch immer die Maxime, dass das Nutzungserlebnis und das Ziel der Anwendung im Blick bleiben müssen. Software ist für die Menschen da und nicht umgekehrt.
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Du möchtest das Netzwerk unterstützen und hast Interesse an einer Partnerschaft? Wir sind offen für Deine Ideen und verschiedene Partnership-Modelle. Sende uns gern eine E-Mail.
Das Women's IT Network (WIN) wurde 2014 in Augsburg gegründet. Mit einer aktiven Online-Community, regelmäßigen Treffen und dem großen FIT-Jahreskongress sorgt das Women's IT Network für den persönlichen Erfahrungsaustausch und fördert die nachhaltige Stärkung von Frauen in der IT.
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